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Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr

Seit Mai 2010 gibt es in der August-Bebel-Allee in Bremen - Neue Vahr einen besonderen Ort der Begegnung und der Kommunikation: Generations- und kulturübergreifend bietet das Familien- und Quartierszentrum die unterschiedlichsten Möglichkeiten und Angebote.
Vom offenen Baby-Treff über einen PC-Kurs für Senioren bis zu einer Trommelgruppe reichen die regelmäßigen Angebote. Diese und punktuelle Veranstaltungen tragen dazu bei, Lebensqualität und Lebensfreude der Menschen im Quartier zu erhöhen. Beratungs-, Bildungs- und Freizeitangebote sowie Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen sind unter einem Dach zu finden.
Das Café Treffpunkt mit seinem täglich wechselnden Mittagstisch und anderen kulinarischen Leckereien bildet einen gern genutzten Anlaufpunkt, zumal hier auch Gesellschaftsspiele, ein gut gefülltes Tausch-Bücherregal, die Tageszeitung und eine Kinderspielecke zu finden sind. Die Räumlichkeiten werden nicht nur für die unterschiedlichen Angebote des Hauses genutzt, sondern können auch für Veranstaltungen und Feiern gemietet werden.
Die Entstehung des Zentrums war eine aufregende Zeit in der fusionierten Gemeinde "Neue Vahr". Garagen der Kirche sind zu Kleiderkammern umgebaut worden. Das Gemeindehaus wurde zum Familienzentrum entwickelt. Sieben Einrichtungen / Institutionen bilden zusammen einen Trägerverein, der das Haus trägt und führt. Kirchengemeinde, eine Stiftung der Diakonie und weltliche Träger arbeiten so eng zusammen. Wegen der breiten Kooperation von sehr unterschiedlichen Trägern hat das Projekt bei seiner Eröffnung  sowohl in der Kirche als auch im öffentlichen Bereich große positive Resonanz gehabt. Aber was besonders wichtig ist: Die Angebote werden wahr- und angenommen. Das Haus ist oft ausgebucht. Der Spielplatz ist immer voll mit Kindern und Eltern.

Kirche und Kirchengemeinde sind keine isolierten Inseln im Gemeinwesen, sondern stehen in lebendigem Austausch mit Dorf, Stadtteil und Land. Dadurch erhält die Kirchengemeinde selbst frische Impulse und ist Lernende, sie gibt aber auch gesellschaftliche Impulse und hilft Menschen und Gruppen praktisch. Die zehn in diesem Monat auf der Internetplattform "Kirche im Aufbruch" neu vorgestellten Projekte stehen alle unter dem Motto "Kirche und Gemeinwesen". Das Monatsthema ist ein Aspekt im Rahmen des Themenjahres Reformation und Politik der Reformationsdekade.

Das Familien- und Quartierszentrum ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie Kirche sich im Gemeinwesen engagiert und die Menschen des Fülle des Lebens spüren lässt. Besonders gut zu merken ist das in den Gottesdiensten in der Heilig-Geist-Kirche in der Neuen Vahr. Angeregt von den Angeboten im Quartierszentrum finden auch Kirchenferne in den Gottesdienst. Unter den Besuchern sind auch Muslime. Sie erleben Kirche und Quartierszentrum als Mittelpunkt ihres Stadtteils. So wachsen Verkündigung, helfende Angebote und interreligiöser Dialog ineinander.

Seit Mai 2010 gibt es in der August-Bebel-Allee in Bremen - Neue Vahr einen besonderen Ort der Begegnung und der Kommunikation: Generations- und kulturübergreifend bietet das Familien- und Quartierszentrum die unterschiedlichsten Möglichkeiten und Angebote.
Vom offenen Baby-Treff über einen PC-Kurs für Senioren bis zu einer Trommelgruppe reichen die regelmäßigen Angebote. Diese und punktuelle Veranstaltungen tragen dazu bei, Lebensqualität und Lebensfreude der Menschen im Quartier zu erhöhen. Beratungs-, Bildungs- und Freizeitangebote sowie Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen sind unter einem Dach zu finden.
Das Café Treffpunkt mit seinem täglich wechselnden Mittagstisch und anderen kulinarischen Leckereien bildet einen gern genutzten Anlaufpunkt, zumal hier auch Gesellschaftsspiele, ein gut gefülltes Tausch-Bücherregal, die Tageszeitung und eine Kinderspielecke zu finden sind. Die Räumlichkeiten werden nicht nur für die unterschiedlichen Angebote des Hauses genutzt, sondern können auch für Veranstaltungen und Feiern gemietet werden.

Die Entstehung des Zentrums war eine aufregende Zeit in der fusionierten Gemeinde "Neue Vahr". Garagen der Kirche sind zu Kleiderkammern umgebaut worden. Das Gemeindehaus wurde zum Familienzentrum entwickelt. Sieben Einrichtungen / Institutionen bilden zusammen einen Trägerverein, der das Haus trägt und führt. Kirchengemeinde, eine Stiftung der Diakonie und weltliche Träger arbeiten so eng zusammen. Wegen der breiten Kooperation von sehr unterschiedlichen Trägern hat das Projekt bei seiner Eröffnung  sowohl in der Kirche als auch im öffentlichen Bereich große positive Resonanz gehabt. Aber was besonders wichtig ist: Die Angebote werden wahr- und angenommen. Das Haus ist oft ausgebucht. Der Spielplatz ist immer voll mit Kindern und Eltern.

Kirche und Kirchengemeinde sind keine isolierten Inseln im Gemeinwesen, sondern stehen in lebendigem Austausch mit Dorf, Stadtteil und Land. Dadurch erhält die Kirchengemeinde selbst frische Impulse und ist Lernende, sie gibt aber auch gesellschaftliche Impulse und hilft Menschen und Gruppen praktisch. Die zehn in diesem Monat auf der Internetplattform "Kirche im Aufbruch" neu vorgestellten Projekte stehen alle unter dem Motto "Kirche und Gemeinwesen". Das Monatsthema ist ein Aspekt im Rahmen des Themenjahres Reformation und Politik der Reformationsdekade.

Das Familien- und Quartierszentrum ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie Kirche sich im Gemeinwesen engagiert und die Menschen des Fülle des Lebens spüren lässt. Besonders gut zu merken ist das in den Gottesdiensten in der Heilig-Geist-Kirche in der Neuen Vahr. Angeregt von den Angeboten im Quartierszentrum finden auch Kirchenferne in den Gottesdienst. Unter den Besuchern sind auch Muslime. Sie erleben Kirche und Quartierszentrum als Mittelpunkt ihres Stadtteils. So wachsen Verkündigung, helfende Angebote und interreligiöser Dialog ineinander.


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Publikationsdatum dieser Seite: Mittwoch, 7. Februar 2018 17:39